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Datum: 11.07.2010 14:58 Uhr
Der
Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat am 07.Juli 2010 in
seiner Sitzung die Einwilligung zur Aufhebung der qualifizierten
Haushaltssperre für das Marktanreizprogramm (MAP) erteilt. Damit ist der
Weg frei, die bislang gesperrten Mittel in Höhe von 115 Millionen Euro
in diesem Jahr für die weitere Förderung der erneuerbaren Energien im
Wärmemarkt zu nutzen. Das Förderprogramm für kleine Anlagen der
Kraft-Wärme-Kopplung (Mini-KWK) bleibt aber weiterhin ausgesetzt.
In der Praxis bedeutet dies nun, dass der am 3. Mai 2010
verkündete Programmstopp für das Marktanreizprogramm sofort aufgehoben
wird. Mittel in Höhe von 115 Millionen Euro stehen somit wieder zur
Verfügung. Auf 380 Millionen Euro beläuft sich die Gesamtförderung
damit in diesem Jahr. ... [mehr] |
Datum: 04.05.2010 20:25 Uhr
Der Deutsche Bundestag hatte mit dem Bundeshaushalt 2010 eine qualifizierte Haushaltssperre beim Marktanreizprogramm für erneuerbare Energien beschlossen. Das Bundesumweltministerium hat sich in den vergangenen Wochen intensiv um eine Aufhebung dieser Haushaltssperre bemüht und einen entsprechenden Antrag beim Bundesfinanzministerium gestellt. Die Weiterleitung dieses Antrags an den Haushaltsausschuss wurde vom Bundesfinanzministerium jetzt abgelehnt. ... [mehr] |
Datum: 26.04.2010 16:40 Uhr
1.250 Euro
Zuschuss für eine neue Heizung – mit einer finanziellen Förderung für
den Tausch des bestehenden Kessels gegen eine moderne Brennwertanlage
nahm der Freistaat Sachsen im Mai 2009 eine Vorreiterrolle in
Deutschland ein. Seit Februar dieses Jahres ist bereits wieder Schluss
mit dem Bonus. Die Initiative Erdgas pro Umwelt (IEU) bedauert das frühe
Aus der sächsischen Erfolgsgeschichte. ... [mehr] |
Datum: 11.03.2010 10:20 Uhr
In
der Diskussion um die jüngsten Preiserhöhungen vieler Stromversorger
werden häufig die Erneuerbaren Energien als Kostentreiber gebrandmarkt.
In einem Pressegespräch analysierten vor kurzem Experten aus
Wissenschaft und Verbänden die Entwicklung der Strompreise. Dabei wurde
deutlich, dass der Beitrag der Erneuerbaren Energien zu den
Preissteigerungen marginal ist. Die Umlage für den Ausbau der
Erneuerbaren Energien wird laut Prognose der Stromwirtschaft im
laufenden Jahr rund 2 Cent je Kilowattstunde betragen. Das bedeutet
einen Anstieg um etwa 0,9 Cent gegenüber 2009. ... [mehr] |
Datum: 23.02.2010 7:36 Uhr
Im Jahr 2009 wurden im Rahmen des Marktanreizprogramms des
Bundesumweltministeriums durch das Bundesamt für Wirtschaft und
Ausfuhrkontrolle (BAFA) 270.000 Solarkollektoranlagen,
Biomasseheizkessel und Wärmepumpen mit Investitionszuschüssen
gefördert. Im KfW-Programm Erneuerbare Energien, Programmteil Premium,
wurden nach den MAP-Förderrichtlinien wurden mit 2100 Darlehenszusagen
Investitionen von fast 300 Millionen Euro erreicht.
Die Förderung im Marktanreizprogramm werden auch im Jahr 2010
fortgesetzt - allerdings treten jetzt Änderungen der Förderkonditionen
in Kraft. ... [mehr] |
Datum: 10.02.2010 11:36 Uhr
Ein klares Nein zur geplanten Kürzung der Solarförderung ist das
Ergebnis einer aktuellen repräsentativen Umfrage, die Infratest dimap
im Auftrag des Bundesverbandes Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar)
durchgeführt hat. Danach sind 84 Prozent der deutschen Bevölkerung
gegen die vom Bundesumweltminister geplante, sofortige und deutliche
Absenkung der Solarstromförderung. ... [mehr] |
Datum: 31.01.2010 11:01 Uhr
Deutschland
hat sich in den letzten Jahren immer mehr zum internationalen
Spitzenstandort für Solartechnik entwickelt. Innovationskraft und
nachhaltige Standortpolitik der deutschen Unternehmen haben die Branche
erfolgreich durch das Krisenjahr gebracht. Neben sicheren
Arbeitsplätzen erwirtschaftet die Branche seit Jahren Steueraufkommen
in Milliardenhöhe. Nun drohen weitere, außerplanmäßige Fördersenkungen
dem Technologieboom ein Ende zu bereiten. ... [mehr] |
Datum: 17.01.2010 16:07 Uhr
Nach
Angaben des Bundesverbandes Solarwirtschaft e.V. lässt sich Solarstrom
bereits in vier Jahren auf deutschen Dächern zu Kosten erzeugen, die
dem Niveau herkömmlicher Verbraucher-Stromtarife entsprechen. Möglich
wird dies durch Erfolge bei der Kostensenkung, durch die
Weiterentwicklung der Technologie und durch einen beschleunigten
Photovoltaik-Marktausbau. Auch die hohe Investitionsbereitschaft der
Bürger trägt maßgeblich zur erfolgreichen Entwicklung der Solarenergie
bei. Die überwiegende Mehrheit der Bundesbürger ist nach einer neu
veröffentlichten FORSA-Umfrage bereit, deutlich mehr Geld für die
Markteinführung von Solarenergie zu zahlen. ... [mehr] |
Datum: 31.10.2009 16:33 Uhr
Das optimale, grundsätzlich
standardisierte Heizungssystem mit Erneuerbaren Energien - sozusagen
"von der Stange" - gibt es nicht. Bei der Entscheidung für oder gegen
eine Heiztechnik sind vier Punkte ausschlaggebend: Die energetischen
Vorgaben durch das Haus, die bestehende Heizungstechnik, die Wohnregion
sowie die zur Verfügung stehenden Energieträger. ... [mehr] |
Datum: 15.10.2009 7:49 Uhr
Seit
1. Oktober ist die neue Energieeinsparverordnung (EnEV) Gesetz.
Dadurch verschärfen sich die Anforderungen an Wohnungen und Häuser. Ob
die baulichen Vorgaben nach den Richtlinien der EnEV auch halten, was
sie versprechen, können Verbraucher kostenlos mit dem neuen
Energiesparkonto auf www.energiesparclub.de überprüfen. Damit lässt
sich leicht kontrollieren, ob der zu erwartende Spareffekt auch
tatsächlich eingetreten ist. ... [mehr] |
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